„Die Grünen“ in Frankenberg laden alle Bürgerinnen und Bürger am Samstag, den 12. Februar in die Rathausschirn ein.  Von 15.00 – 19.00 Uhr zeigt der Stadtverband eine Ausstellung der Heinrich-Böll-Stiftung zum Thema „Erneuerbare Energien“ am Beispiel Mecklenburg Vorpommerns. Die Ausstellung zeigt, welche Perspektiven es im Bereich der erneuerbaren Energien gibt und informiert über die unterschiedlichen Energieträger wie Sonne, Wind, Wasser, Geothermie und Biomasse, zeigt aber auch, wie jeder Einzelne Energie einsparen kann. Mecklenburg Vorpommern bezieht bereits einen Stromanteil von 30 Prozent über regenerative Energieformen, während Hessen gerade mal einen Anteil von 6,1 % in 2008 vorweisen kann.

„Die Grünen“ in Frankenberg laden alle Bürgerinnen und Bürger am Samstag, den 12. Februar in die Rathausschirn ein.  Von 15.00 – 19.00 Uhr zeigt der Stadtverband eine Ausstellung der Heinrich-Böll-Stiftung zum Thema „Erneuerbare Energien“ am Beispiel Mecklenburg Vorpommerns.

Die Ausstellung zeigt, welche Perspektiven es im Bereich der erneuerbaren Energien gibt und informiert über die unterschiedlichen Energieträger wie Sonne, Wind, Wasser, Geothermie und Biomasse, zeigt aber auch, wie jeder Einzelne Energie einsparen kann.

Mecklenburg Vorpommern bezieht bereits einen Stromanteil von 30 Prozent über regenerative Energieformen, während Hessen gerade mal einen Anteil von 6,1 % in 2008 vorweisen kann.

„Gerade vor dem Hintergrund der Diskussion um den Bau der Biogasanlage in Frankenberg wollen wir den Bürgerinnen und Bürgern in Frankenberg zeigen, dass die Biogasanlage ein wichtiger Bestandteil in einem Gesamtenergiekonzept für Frankenberg sein kann. Durch die Kombination von Wind, Wasser, Sonne und Biomasse könnte Frankenberg schon bald zur Vorzeigeregion aufsteigen. Wenn wir in Zukunft auf Atom- und Kohlekraftwerke verzichten und nachhaltig an einer positiven Veränderung der Klimasituation arbeiten wollen, werden wir auf diese von der Natur zur Verfügung gestellten Energiequellen nicht verzichten können“, erklärt der Fraktionsvorsitzende und Spitzenkandidat der GRÜNEN, Uwe Patzer.

Neben der Ausstellung steht der Stadtverband der GRÜNEN am Samstag selbstverständlich gerne für Gespräche bereit und bietet Kaffee und Kuchen an.